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Streetfood: Das Foodtruck-Feeling für Zuhause

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Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf – Foodtrucks sind fester Bestandteil auf Wochenmärkten und Festivals. Jetzt erobern sie auch die Küche daheim. Wie in einem echten Foodtruck kommt es auch hier auf die Ausstattung an. Auf kleinstem Raum findet alles seine Ordnung: ausreichend Arbeitsplatz, hochwertige Technik und viel Stauraum. Wir holen den Streetfood-Trend in die eigenen vier Wände und zeigen Dir, wie Du eine Foodtruck-Küche realisieren kannst, die nicht mobil durch die Lande fährt, sondern fest daheim zu Hause steht.

Streetfood und Fingerfood als neuer Trend
 

Wir alle lieben Streetfood! Die mobilen Küchen in Foodtrucks sind ein fester Bestandteil der kulinarischen Szene in großen deutschen Städten. Auf Streetfood-Festivals oder Foodtruck-Markets bieten sie uns ihre köstlichen und kreativen Leckereien an, die die Vielfalt und Kreativität der internationalen Küche widerspiegeln.

Im Gegensatz zu unseren Foodtruck Küchen für zu Hause sind mobile Foodtrucks meist ohne festen Standort unterwegs. Hier bekommt man hochwertige und oft auf regionale Speisen und Fingerfood spezialisierte Köstlichkeiten. Hier kann man direkt nach dem Shopping auf eine gesunde und schnelle Mahlzeit zurückgreifen oder einen leckeren Snack in der Mittagspause genießen. Eine schnelle Stärkung mit Köstlichkeiten direkt auf die Hand stillt den Hunger und ist zugleich schmackhaft und meist auch sehr gesund. Viele Foodtrucks bieten zudem gezielt vegetarische oder vegane Gerichte an und unterstützen somit die neueren Trends in Sachen Ernährung.

Die Leckereien werden oftmals in den Foodtrucks direkt vor den Augen der Kunden zubereitet. So sieht man direkt, welche Produkte verwendet werden und kann sich von der tollen Qualität der Zutaten selbst überzeugen. Gesund und abwechslungsreich – genau dies hat sich der Streetfood Trend zur Aufgabe gemacht, denn Streetfood stellt allemal eine gesunde Alternative zu Fast Food dar. Serviert wird das Ganze meist auf Bambusschalen oder Servietten, in Papier eingeschlagen oder auf Holzstäbchen gespießt.

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Auf zum Streetfood-Festival!
 

Foodtrucks erfreuen sich großer Beliebtheit, sodass inzwischen ganze Streetfood-Festivals in vielen Städten stattfinden. Viele Foodtrucks nehmen regelmäßig an Wochen-Märkten teil oder lassen sich in festen Markthallen nieder, um ihre Köstlichkeiten frisch zubereitet von der Hand in den Mund anzubieten. Einen Überblick über alle stattfindenden Foodtruck-Märkte gibt die Webseite Foodtrucks Deutschland

Diese Esskultur findet übrigens ihren Ursprung in Amerika: Erste Versionen der Foodtrucks existieren hier nämlich schon seit mehreren hundert Jahren. Bereits seit ein paar Jahren gibt es die Foodtrucks auch bei uns, und sie begeistern hier immer mehr Menschen. Die Vielfalt der angebotenen Speisen ist enorm und reicht von klassischen Burgern und Pommes über exotische Gerichte aus aller Welt bis hin zu veganen und vegetarischen Optionen. Diese kulinarische Vielfalt ermöglicht es den Besuchern, neue Geschmacksrichtungen zu entdecken und sich durch die verschiedensten Küchen zu probieren.

Purer Streetfood-Genuss: Die beste Technik für Deine Foodtruck-Küche

 

Der mobile Foodtruck-Trend lässt sich ganz einfach in die heimische Einbauküche in die eigenen vier Wänden übertragen. Ähnlich wie in einem Foodtruck kommt es hier auf durchdachte Technik mit cleveren Funktionen an. Auf eines kann jedoch getrost verzichtet werden: auf die lange Schlange, denn Freunde und liebe Gäste warten gern geduldig am Esstisch oder am Tresen, bis die Köstlichkeiten zum Verzehr rufen. Komfortable Küchengeräte helfen dabei schnell, lecker und unkompliziert zu kochen.

Ein moderner Backofen mit Dampfstoß-Technik lässt Fleischgerichte, wie langsam geschmortes Pulled Pork schon saftig und zart werden. Mit Hilfe eines integrierten Bratenthermometers mit drei Messpunkten kann die Garstufe des Fleisches exakt abgelesen werden. So gelingt zartes Pulled Pork oder ein pikantes Beef Brisket perfekt.

Sehr effizient sind auch die neuen Induktionskochfelder für die energiesparende Zubereitung von Streetfood Köstlichkeiten. Ein besonderes Extra sind Zubehör-Aufsätze für das Kochfeld: ein Teppan-Yaki Aufsatz zaubert asiatische Köstlichkeiten wie zarte Satéspieße, auf einer Grillplatte gelingen Burger und Steaks perfekt und mit einem Wok Aufsatz lassen sich exotische Thai-Currys zubereiten.

Doch gerade beim Braten von Burgern bleibt schnell ein intensiver Geruch zurück. Dieser kann sehr einfach durch eine moderne Dunstabzugshaube verhindert werden. Diese Geräte arbeiten leise und leistungsstark, sodass jede noch so kleine Foodtruck-Küche zuverlässig von Gerüchen befreit wird.

Um die Frische der Zutaten zu bewahren, benötigt es daneben auch einen starken Kühlschrank mit viel Platz zur Bevorratung. In Frische-Schubladen mit Vitafresh-Technologie bleiben Obst und Gemüse länger knackig und Fleisch und Fisch länger frisch.

Damit alle Kochutensilien schnell wieder sauber und gebrauchsfähig sind, eignet sich ein schneller, leiser und leistungsstarker Geschirrspüler in der Küche am besten. Und auch die Spülzone ist komfortabel ausgestattet: Ein großes Spülbecken und eine Armatur mit herausziehbaren Brauseschlauch hilft zuverlässig auch große Töpfe bequem zu reinigen.

Streetfood-Charme für Zuhause: So planst Du Deine Foodtruck-Küche
 

Ob klein oder groß – eine Foodtruck-Küche lässt sich in jede Raumgröße einplanen – vielmehr passt sie für eine kleine Küche, denn auch im Foodtruck geht es eher beengter zu. Umso mehr ist hier eine durchdachte Ausstattung das A und O, damit der vorhandene Platz ideal genutzt werden kann. Besonders nützlich kann es sein, die Küchenschränke deckenhoch zu planen, um den Stauraum bis zur Decke nutzen zu können.

Offene Regale in schmalen Nischen oder Regalbretter an der Wand geben Kochutensilien ihren Platz. In Drahtkörben sind sie nicht nur bestens untergebracht, sondern sehen dabei auch noch dekorativ aus. Aufhängesysteme, die an der Decke angebracht sind, sind ideal, um daran Töpfe, Küchenhelfer oder getrocknete Kräuter aufzuhängen. Besonders effektvoll machen sich hier gusseiserne Pfannen oder glänzende Kupfertöpfe. Wer Platz für eine kleine Sitzbank in der Küche hat, schafft mit Auszugsschränken unter der Sitzfläche zusätzlichen Stauraum.

Natürlich macht eine trendige Foodtruck-Küche auch optisch etwas her. Bei der Gestaltung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Angesagt sind gedämpfte Farben wie Grau, Anthrazit, Braun, Schwarz oder Dunkelgrün für die Küchenfronten. Diese lassen sich toll zu Stahlelementen, Stein oder Holz kombinieren und unterstreichen den aktuell modern-rustikalen Look. Dabei sollten die Küchenfronten unempfindlich und pflegeleicht sein. Wer will schon seine Zeit mit Putzen verbringen, wenn er sich dafür lieber mit Streetfood austoben kann.

Auch die Arbeitsplatte in einer Foodtruck-Küche sollte ein Highlight sein, ist sie doch die Arbeitsfläche, wo Salate geschnitten, Saucen gemixt und leckere Burger belegt werden. Für das Design bieten sich ebenfalls Materialien an, die leicht zu reinigen sind. Arbeitsplatten aus Echtholz, Naturstein, Edelstahl oder Dekormaterialien halten einiges aus und sind auch optisch ein gelungener Hingucker in der Foodtruck-Küche.

Um den Industrial Style des Foodtruck Trends perfekt widerzuspiegeln, schaffen robuste und grobe Küchengriffe wortwörtlich für den letzten Schliff. Sie haben oft den besonderen Vintage Touch und sehen aus wie geschmiedet und handbearbeitet.

Um den Look der Foodtruck-Küche gekonnt abzurunden, sollte auch das Küchenumfeld passend gestaltet werden: Nischenrückwände aus Glas oder Edelstahl machen sich ebenso gut, wie Rückwände mit Echt-Fliesen oder Fliesenoptik.

Foodtruck-Küche einrichten: Industrial Style trifft auf gemütlichen Streetfood-Charme
 

Der Stil des Foodtruck-Trends ähnelt sehr dem Industrial Style: Rauer Look, grobe Materialien und robuste Oberflächen stehen auch auch einer Küchen im Foodtruck Look gut und geben ihr ein modern-rustikales Aussehen. Warme Töne aus einem gedämpften Farbspektrum wie Grau, Braun, Anthrazit oder Dunkelblau wirken wohnlich und passen ideal zu Holztönen, Metall oder Stahl. Wie wäre es mit einer trendigen Wand aus Ziegelsteinen oder Naturstein und einem Boden in Holzoptik?

Mit Stahltischen und Hockern mit Sitzflächen aus Holz oder Leder verwandelt sich auch der Essbereich in ein modernes Bistro im Streetfood Style. Textilien wie Fellteppiche oder Woll-Kissen sorgen für die Portion Gemütlichkeit in der Foodtruck-Küche und schaffen eine wohnliche Atmosphäre.

Ergänzend dazu können dekorative Elemente wie Vintage-Leuchtbuchstaben oder Neon-Schilder den Raum aufwerten und ihm einen authentischen Streetfood-Charakter verleihen. Offene Regale aus Metall, gefüllt mit bunten Gewürzgläsern und Kochutensilien, bieten nicht nur praktischen Stauraum, sondern auch einen zusätzlichen Hingucker.

Pflanzen in industriellen Pflanzgefäßen aus Metall oder Beton bringen einen Hauch von Natur in den Raum und sorgen für Frische und Lebendigkeit. Eine Kreidetafel oder ein Whiteboard an der Wand kann als Menütafel genutzt werden und verleiht der Küche einen Hauch von echtem Foodtruck-Feeling.

Lichterketten oder industrielle Pendelleuchten aus Metall setzen stimmungsvolle Akzente und sorgen für eine angenehme Beleuchtung. Ein paar gut platziertes Retro-Radio und Accessoires wie emaillierte Becher oder Metallkörbe runden das Gesamtbild ab und verleihen der Foodtruck-Küche den letzten Schliff.

So wird Deine Foodtruck-Küche nicht nur funktional, sondern auch einladend und stilvoll – ein Ort, an dem man sich gerne aufhält und kulinarisches Streetfood genießt.

Die beliebtesten Streetfood Leckereien
 

Ein Blick auf die kulinarischen Möglichkeiten zeigt, was in einer Foodtruck-Küche alles gezaubert werden kann! Wem läuft bei dem Gedanken an saftige Burger, Hot Dogs und BBQ nicht das Wasser im Munde zusammen? Genau dies sind die beliebtesten, amerikanischen Streetfood Köstlichkeiten, eben typisch USA!

Doch nicht nur die amerikanischen Spezialitäten können in einer Foodtruck Küche zubereitet werden, denn daneben gibt es noch eine viel größere Auswahl an möglichen Gerichten! Wie wäre es mit einem mexikanischen Abend? Hier stehen Burritos, Nachos, Enchiladas und Tacos auf dem Programm!

Dem steht die asiatische Küche gegenüber: Pfannengerichte und Currys oder Thai Noodles sind nicht nur ausgewogen und gesund, sondern auch super lecker! So kann man die asiatische Kultur und Lebensweise ganz einfach in die eigene Küche holen!

Natürlich darf hier die türkische Küche nicht zu kurz kommen, denn Börek oder Fleischspieß sind definitiv auch Speisen, die auf jeden Fall ausprobiert werden sollten. Frittieren ist in der Foodtruck Küche ebenfalls kein Problem: hier werden Fish & Chips, Langos und die beliebten Süßkartoffelpommes zu einem Kinderspiel!

Sobald diese Speisen mit Genuss verzehrt worden sind, fehlt natürlich noch ein Nachtisch und was gibt es besseres, als einen besonderen und gelungenen Streetfood Abend in der eigenen Foodtruck Küche mit süßen Crêpes, Cupcakes oder Muffins abzuschließen?

Und damit es gleich losgehen kann mit leckerem Streetfood in der Foodtruck-Küche, haben wir ein tolles Rezept für Pulled Pork Burger.

Perfektes Pulled Pork Burger Rezept: Zartes Fleisch mit BBQ-Note
 

„Pulled Pork“ ist ein langsam geschmortes Stück Schweinefleisch, welches nach dem Garen mit zwei Gabeln auseinander gezogen wird und ideal zu Burgern passt.

Bei einem perfekten „Pulled Pork Burger“ kommt es auf ein zartes und saftiges Fleisch und die richtige Würze an. Mit einer Trockenmarinade dem sogenannten „Rub“ wird das Fleisch einige Stunden vorher mariniert, damit möglichst viele Aromen ins Fleisch einziehen können.

Thomas, Foodblogger bei Bacon zum Steak verrät uns sein Rezept für Pulled Pork und den perfekten Rub, der eine typische BBQ-Note enthält, eine Mischung aus herzhaft- süß mit einer feinen Schärfe. Der Rub bildet eine schöne Kruste, weil der Zucker karamellisiert und das Fleisch darunter vor starker Austrocknung schützt.

Zutaten für 12-14 Pulled Pork Burger:

Für den Rub:

  • 5 EL Brauner Zucker
  • 4 EL Senfmehl
  • 3 EL Salz
  • 3 EL Paprikapulver (süß)
  • 3 EL Paprikapulver (mild oder scharf)
  • 3 EL gemahlener Pfeffer (schwarz)
  • 3 EL gemahlener Pfeffer (weiß)
  • 2 EL gemahlener Cayennepfeffer oder Chilipulver
  • 2 EL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)
  • 2 EL Zwiebelpulver
  • 2 EL Knoblauchpulver
  • 2 EL Ingwerpulver
     

Für das Pulled Pork und den Burger

  • 3 kg Schweinenacken oder Schweineschulter
  • Für die Gemüsebrühe: Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer
  • 300 ml Orangensaft mit Fruchtfleisch
  • 2 große Äpfel
  • 2 große Zwiebeln
  • 12-14 Burger Brötchen
  • Burgersauce oder Mayonnaise
  • BBQ-Sauce
  • Bacon
  • Salat nach Belieben: Feldsalat oder ein klassisch-amerikanischer Cole Slaw
     

 Küchenhelfer:

  • Ofenschale oder Auflaufform
  • Digitales Ofenthermometer


Vorbereitung:

Die Zutaten für den Rub miteinander vermengen und die Würzmischung in das trockengetupfte Fleisch großzügig einreiben und auch in Zwischenräume bringen. Dann das Fleisch abdecken und für mindestens 12 Stunden (gern 24 Stunden) zum Ruhen in den Kühlschrank stellen. Bevor das Fleisch in den Backofen kommt, sollte es aus dem Kühlschrank genommen werden und noch 2 Stunden bei Raumtemperatur ruhen.

 

Zubereitung:

Mit Hilfe einer Ofenschale entsteht ein Sud der später das Pulled Pork verfeinert. Hierfür eine Gemüsebrühe aus 500 ml Wasser, Sellerie, Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer ansetzen und eine Stunde köcheln lassen. Die Gemüsebrühe durch ein Sieb geben, die Brühe mit dem Orangensaft vermischen und zusammen mit den gewürfelten Äpfeln und den gehackten Zwiebeln in die Ofenschale geben. Alternativ  kann man auch das Gemüse direkt in die Ofenschale geben und mitgaren. In diese tropfen dann der Fleischsaft und Fette, die zusammen mit dem Rub den einzigartigen Geschmack an den Sud bringen.

Den Backofen auf 120° Ober- und Unterhitze mit Umluft einstellen und den Schweinnacken auf den Rost legen (Ist keine Umluftfunktion vorhanden, sollte das Fleisch bei 75°C Kerntemperatur einmal gewendet werden). Die Ofenschale möglichst weit unten in den Ofen stellen. Pro Kg Fleisch wird bei Umluft eine Garzeit von 3 Stunden benötigt, ein 3 kg Stück benötigt also 9 Stunden, um gar zu werden. Bei Ober- und Unterhitze ohne Umluft benötigt das Fleisch 3 Stunden länger, bei 3 kg Fleisch ergibt dies 12 Stunden. Hier gilt es den richtigen Moment zwischen Gargrad und Saftigkeit abzupassen, damit das Pulled Pork später nicht zu trocken ist.

Beim Schmoren mit Umluft empfiehlt sich zwischendurch kaltes Wasser in die Auffangschale sparsam nachzufüllen, so dass zum Ende der Garzeit möglichst wenig Flüssigkeit vorhanden ist. Der Geschmack der Fleischbrühe ist dann intensiver, wenn sie an das Pulled Pork kommt.

Ist eine Kerntemperatur von 92° erreicht, kann das Fleisch aus dem Ofen genommen werden und bekommt noch eine Ruhepause von mindestens 45 Minuten, bis die Temperatur auf 50° gesunken ist. In dieser Ruhezeit bindet das Schmorstück wieder Fleischsäfte und bleibt schön saftig. In der Zwischenzeit den Sud über ein Sieb abgießen und die Apfel- und Zwiebelstücke auffangen.

Das Fleisch nun mit speziellen Pulled Pork Klauen auseinanderziehen, bis längere Fleischfasern entstehen. Nun können die Burger belegt werden. Dazu die Apfel-Zwiebelstücke, Mayonnaise und das Pulled Pork Fleisch auf den Burger geben. Wer mag brät dazu noch Bacon und ein Spiegelei an und gibt dies auf den Burger. Ein typischer Cole Slaw Salat oder Feldsalat machen den Pulled Pork Burger perfekt.

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